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Birgit Stöger

Schauspiel

Birgit Stöger, geboren 1975 in Graz, studierte Schauspiel an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz. Während ihrer Schauspielausbildung hatte sie erste Engagements am Schauspielhaus Graz. 1999 bis 2004 war sie Ensemblemitglied am Düsseldorfer Schauspielhaus und 2004 erhielt sie ein Engagement am Theater am Neumarkt in Zürich. Danach arbeitete sie freischaffend, u.a. am Schauspielhaus Zürich, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg und an den Sophiensälen Berlin. Von 2010 bis 2015 war sie am Schauspielhaus Graz engagiert und ab der Spielzeit 2015/16 Ensemblemitglied am Volkstheater Wien. Ausgezeichnet mit dem Förderpreis der Stadt Düsseldorf, dem Nachwuchsdarstellerpreis und dem Darstellerpreis des Landes Nordrhein-Westfalen. 2017 wurde sie mit dem Nestroy-Preis in der Kategorie Beste Darstellung einer Nebenrolle für die Rolle der Arsinoe in Der Menschenfeind (2016, Volkstheater Wien, Regie: Felix Hafner) ausgezeichnet und weiters für Dem Merkl Franz seine Erna in Kasimir und Karoline (2017, Volkstheater Wien, Regie: Philipp Preuss). Seit 2021 arbeitet sie freischaffend in Wien. Zuletzt war sie zu sehen am Thalia Theater Hamburg in (R)evolution (Regie: Yael Ronen), am Werk X Wien in Testo Junkie (Regie: Christine Eder) und im Juli 2022 zum zweiten Mal bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf (Regie: Michael Sturminger). Zur Zeit ist sie im Theater am Werk in Ewald Palmetshofers Die Verlorenen zu sehen (Inszenierung: Maria Sendlhofer).

Foto (c) lupispuma